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Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben

  • 7 Antworten
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Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« am: 22 Oktober 2025, 20:15:42 »
Hallo ihr lieben
Ich bin Susi ,58 Jahre alt und unheilbar bin spielsüchtig. Allein dieses Wort hier aufzuschreiben ist für mich gerade Erlösung und Fluch zugleich.
Aber ich habe mir vorgenommen spielfrei zu leben ,zu werden,ohne Ängste und ohne Lügen,davon gab es genieße letzten Jahre.
Ich möchte dieses Tagebuch nutzen, um mir zu helfen um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen, zu erfahren,wie sie es geschafft haben,dieser Sucht zu entkommen.
Ich würde einfach gerne mal mein Leben hier nieder schreiben, für mich für euch,damit ihr mich besser kennenlernen könnt.
Ich denke,dass wir ein sehr langer Text,aber ich möchte das gerne machen und hoffe,dass es hier willkommen ist.
Ich bin 1967 in Rüsselsheim der schönen Opelstadt geboren ,war ein Frühchen und musste schon als kleiner Zwerg kämpfen,um auf dieser Welt bleiben zu dürfen.Ich bin geblieben .....
Meine Frühkindheit war geprägt durch viele Krankenhausaufenthalte,bedingt das ich viel zu früh und leider krank auf die Welt kam.
Meine Mama hatte es nicht leicht mit mir.
Aber diese Zeit wurde besser und ich entwickelte mich normal.
Ich habe zwei Geschwister,zu denen ich keinen Kontakt mehr habe,dazu später.
Ich kann mich nicht sehr gut an meine Kleinhindphase erinnern,nur soviel,ich bin sehr behütet aufgewachsen und mit sehr viel Liebe.
Mur hat es nie an irgendetwas gefehlt. Ich war ein glückliches Kind,habe mich geliebt gefühlt und war zufrieden.
Mein Teenager Alter war unauffällig,außer das ich mal mit Freunden mein Mofa frisiert habe, aber sonst nie etwas schlimmes,weder getan noch anderen getan habe.
Keine Drogen ,kein Alkohol.Ich machte eine Ausbildung zur Friseurin, was mich komplett ausfüllt und mir richtig Spaß gemacht hat.
Ich hatte eine einzige  Beziehung, bevor ich mit 19 Jahren geheiratet habe.
Heute weiß ich,es war viel zu früh,doch damals hat es sich richtig angefühlt.
Wir blieben sehr lange kinderlos,weil es nicht geklappt hat,den Grund schreibe ich später.
Ich hatte sehr großen Ehrgeiz in meinem Beruf und hatte damals den besten Chef der Welt,der für mich wie ein zweiter Papa war,soll es tatsächlich noch geben.Da ich zwischenzeitlich nicht mehr in der Nähe meiner Eltern wohnte,war das die mir wichtigste Person .
Mein Ersatzpapa sah sehr großes Potenzial in mir und schickte mich im Alter von 22 Jahren auf die Meisterschule,die ich erfolgreich abgeschlossen habe.
Danach wurde alles zum Selbstläufer.
Möchte werde angeben noch prahlen,aber war zweimal deutsche Meisterin der Friseure.Ja,dass hat mich komplett ausgefüllt und mich glücklich gemacht, wirklich.
Nach 3 Jahren als Meisterin bei meinem Ersatpapa wollte ich es wissen und einen eigen Friseurladen haben,was ich auch gemacht habe.Das war einer der glücklichsten Momente,außer natürlich die Geburt meiner Tochter,in meinem Leben.
Ich hatte Erfolg,der Laden lief und ich schaute mich ein Jahr später um ,um eine neue Filiale zu eröffnen. Ich wollte immer eine Friseurkette gründen.
Bis zu diesem einem verhängnisvollen Tag.....

Wie gewohnt ging ich in mein schönes Geschäft,wie immer gut gelaunt und freute mich auf meine Kunden. Ich weiß es noch wie heute,ich war fertig mit einer Kundin,ging in meinen Aufenthaltsraum um mir einen Kaffee zu machen und auf einmal fing alles an sich zu drehen.Mein Herz klopfte wie verrückt und ich dachte ,jetzt ist es aus,du wirst sterben.Meine damaligen Angestellten waren völlig unter Schock und riefen den Notarzt.Verdacht auf Schlaganfall, Herzinfarkt etc.....keiner wusste so recht bescheid.
Im Krankenhaus wurde dieser Verdacht nicht bestätigt und mittlerweile war ich meiner linken Körperhälfte teilweise taub,nicht gelähmt aber Taubheitsgefühle,die jamen und wieder gingen.
Es folgten so viele Untersuchungen bei vielen verschiedenen Ärzten, aber keiner konnte etwas fest stellen.Diese Anfälle wiederholten sich ständig, arbeiten war unmöglich.Dazu kam eine innere Anspannung und Panikattacken vom aller feinsten.Schlimm und unerträglich.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich genau,mit mir stimmt was ganz gewaltig nicht.
Die Ärzte,da sie nichts körperliches fest stellen konnten ,schoben alles auf meine Psyche,ich hätte einen Burnout vom vielen Arbeiten.
Tief in mir spürte ich aber,dass ist kein Burout,ich habe was anderes.
Naja,auf jeden Fall wollte man mich in eine Klinik für Psychosomatik einweisen,was ich aber nicht tat.
Durch Zufall hatte meine Schwester damals Kontakt zu einem einem Professor der Bundeswehr Klinik Ulm.
Sie erzählte ihm von mir und ich bekam daraufhin einen Termin bei ihm.
Ich schwöre euch,ich war keine 10 Minuten bei ihm drinund schilderte ihm meine Probleme,da sagte er zu mir
"ICH DENKE ICH WEIß WAS IHNEN FEHLT"
Ich dachte ich höre nicht richtig,ein gelbes Jahr bin ich so rum gelaufen und der weiß jetzt in 10 Minuten,was ich habe?
Er schaute auf MRT Bilder von meinem Kopf und bestätigte seinen Verdacht.
Ich hatte einen Tumor im Gehirn.
BUMMMMM..... die Welt blieb kurz stehen für mich.Ich? Nee,dass kann nicht sein,ich doch nicht,nicht did super Powerfrau Susi.
Doch ,es war leider so.

So ich werde morgen weiter schreiben, dass kommt gerade dermaßen hoch und wird mir sonst zuviel.
Ich hoffe ich langweile hier niemanden mit meiner Geschichte......

*

Offline Olli

  • *****
  • 8.049
Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #1 am: Gestern um 06:00:29 »
Zitat
Ich hoffe ich langweile hier niemanden mit meiner Geschichte......

Ja, ja ... erst die Spannung auf die Spitze treiben und dann verschwitzt so tun, als wäre noch nix Spannendes geschrieben worden ... :)

Susi? Aufwachen! Schau mal, wie die Tastatur Dich anlächelt ... :)

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #2 am: Gestern um 07:20:34 »
Moin Susi,
ich kann Olli da nur beipflichten. Schreib dir alles von der Seele.
LG Roy
Da ich kein Anwalt bin spiegeln meine Posts lediglich meine eigene Meinung wieder.

*

Offline andreasg

  • *****
  • 2.353
Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #3 am: Gestern um 10:13:08 »
Hallo Susi,

Herzlich Willkommen, und Danke für Deine Geschichte. Ich kann verstehen, daß Du bis dahin geschrieben hast, und nun heißt es durchschnaufen, wieder bei Dir ankommen, und den Plot weiter und weiter auf die Gegenwart zu richten, eben auf den heutigen Tag.

Ich will sagen, da lese ich viel, was mich prästiert, und ich finde mich ja auch in eineem Bereich, an dem ich "alles hinschmeißen" möchte. Morgen Früh zum Kardiologen, als Beispiel, eigentlich ein Routinegang, aber auch da steht mir etwas bevor.

Ruhe im Herzen zu bewahren, und dann die Energie fließen zu lassen, ich denke, es ist ein gangbarer Weg.

Liebe Grüße
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #4 am: Heute um 00:47:00 »
Fortsetzung

Also da stand ich nun, mit einer Diagnose ,mit der ich erst mal nicht klar kam.
Ich fing erst mal an,alles darüber zu lesen,Aussichten,was genau kann passieren und vor allen Dingen,wie ist es nach so einer großen riskanten Operation?
Als ich mich einigermaßen gefangen hatte,befolgt ich den Rat des Arztes,der sagte ich solle meine Angelegenheiten davor besser regeln.Das habe ich ,ich habe innerhalb 3 Wochen meinen Salon verkauft,weil klar war,so schnell werde ich nicht mehr arbeiten können.
Das war für mich das Schlimmste,ihr werdet es nicht glauben, aber das war schlimmer,als die Diagnose selber.
Also Salon verkauft,Termin zur Op.
Da war ich 28 Jahre alt.....
Am Abend vor der Operation,bekam ich einen Herzkatheter gelegt,so üblich bei Kopfoperatioen und einige unschöne Aussagen,was alles passieren kann, aber nicht muss.
Sprachzentrumdefekt,allgemeine Lähmungserscheinungen die den ganze Körper betreffen können,Sehschwierigkeiten bis zur Erblindung,da der Tumor am Sehnerv verwachsen war ,nie schwanger werden,da eine Metastase an der Hyppphyse(Hirnanhangdrüse ,unser Hormonverteiler im Kopf),dadurch die Wahrscheinlichkeit das ich nie schwanger werden könnte,eine schwere zu verschließende Lücke zum Liquorwasser,dass zur Folge hätte,man müsste mir einen Muskel aus dem Oberschenkel nehmen,um das wieder verschließen zu können .....und noch viele andere tolle Sachen.
Da flog mir alles runter und ich wäre am liebsten nur noch davon gelaufen.Würde ich so leben wollen,wenn das danach passiert?
Ich weiß es noch genau, ich bin dann wieder hoch auf mein Zimmer,mit zwei Beruhigungsmittel in der Hand,die ich schlucken sollte,die ich auch brauchte danach.
Meine letzte Zigarette wollte ich rauchen und damals konnte man noch hoch auf das Dach im Bundeswehrkrankenhaus.
Da stand ich oben zum rauchen und dachte mir echt,wenn du jetzt einfach springst,dann wäre es vorbei und müsstest diese ganze Scheiße gar nicht mit machen.
Solche Gedanken bekam ich,aber da ich ein sehr positives Mensch bin und unwahrscheinlich gerne lebe,bin ich nicht gesprungen und habe mich selber versucht zu beruhigen.
Naja,was soll ich euch sagen,alles undzwar alles kam genauso so schlimm nach der Op.
Ich war 7 Monate auf der Intensivstation, konnte nicht mehr sprechen ,nicht laufen und ein Implantat war aus meinem Oberschenkel in meinem Kopf.
Ist ja klasse gelaufen.....
Ich konnte fast zu jeder Zeit klar denken,es nur nicht mehr äußern, ein mieses Gefühl.Es folgten Bestrahlungrn und Chemotherapie.
Nach 7 Monaten ging es langsam bergauf,dass Laufen kam langsam,dass sprechen noch nicht ganz so gut,aber es wurde jeden Tag wieder besser.
Insgesamt war ich 16 Monate im Krankenhaus.
Danach ging es mit Reha weiter und ich war fast wieder die Alte.
Das einzige was blieb,war die Angst,eine unerklärliche Angst vor jedem und vor allem,richtig schlimm.
Das war eine Auswirkung der Hypophyse,die sich erst mal wieder beruhigen musste.
Ich saß viel daheim,traute mich kaum noch raus ,es war schrecklich für mich.
Mein damaliger Mann überraschte mich dann mit einem Hund, einem Golden Retriever,Rasti hab ich ihn genannt.
Dieser Hund hat mich gerettet,ich musste raus,wenn ich mit ihm alleine war und das war gut denn ich ging raus.
So wurde es immer besser und die Ängste wurden weniger.Was habe ich diesen kleinen Kerl
 geliebt,mein Hundi.Susi gab es nur noch mit Rast,er hat mir sehr viel bedeutet,er wurde 16 Jahre alt mein Bester.
Dann kam die nächste Überraschung....
ICH WAR SCHWANGER
OH MEIN GOTT....ich war tatsächlich schwanger,heute frage ich mich wie ging das?Sorry,muss lachen....soll ja passieren.
Ok,ich war schwanger, obwohl jeder Arzt meinte,ich könnte es nicht werden,drum haben wir nicht verhütet.
Ich habe mich gefreut,wie ein Schneekönig,wir wollten ja schon lange ein Kind,aber es hätte nie funktioniert, durch den Tumor.
Da saß ich nun,stolz eine Mama zu werden,meine Ärzte waren nicht begeistert.
Sie sagten es sei zu früh und meine Hypophyse wird das nicht mit machen,dass ginge nicht.
Mir war das egal,way sie sagten,ich sagte,ich bekomme dieses Kind,mir egal.
Alles war gut ,bis zu einem Ultraschall,da wurde mir gesagt,es sind Zwillinge.
Ach du Sch.....dachte ich mir, zwei auf einmal, aber auch das hielt mich nicht davon ab dass durch zu ziehen.
Im 5.Monat ,wurde dann festgestellt,dass einer der beiden Probleme hat und sich nicht mehr weiter entwickelte und Problrme mit dem Herzen hat.
Viele Untersuchungen und ab da nur noch im Krankenhaus. Leider hat es einer der beiden nicht geschafft und musste im 5.Monat geholt werden,es waren über Nacht keine Herztöne mehr da.Man entschied sich da so zu machen,dass der andere eine Chance hat.
Das andere,bis dahin wusste ich nicht,ob Mädel oder Bub,hat es geschafft und ist heute kerngesund,27 Jahre alt und das tollste Mädel der Welt,meine Tochter.
Das war das aller größte Geschenk auf Erden.
Ich liebe meine Tochter über alles und wir haben ein tolles Verhältnis zueinander, so wie es sein sollte.
Eine kleines süßes Energiebündel.
Es nahm alles einen guten Lauf,Kindergarten,Schule,heute studiert sie,besser könnte es nicht sein.
Es kam die nächste Hiobsbotschaft.Meine Mama,mein ein und alles erkrankte an Bronchialkrebs,unheilbar was ich von Anfang an wusste.Was kam war,all das was ich auch kannte, Operationen ,Chemotherapie,Bestrahlungen.Dann ging es zwei Jahre gut und dann explodierte der Krebs in ihrem ganzem Körper.
Überall Metastasen,am schlimmsten im Kopf,es gab keine Chsnce mehr.
Ich habe dann fast 2 Jahre meine Mama zu Hause gepflegt und war zum Schluss ca 6 Wochen nur bei ihr um Hospiz.
Bis zum bitteren Ende war ich bei ihr, ich habe es Vorsprung auch gehalten.
Das war ein heftiger Wendepunkt in meinem Leben,ich konnte nicht mehr essen,nicht mehr schlafen,es gi g nichts mehr.
Da ich immer ehrlich bin,gebe ich auch das zu,habe ich dann angefangen Abends ne Flasche, echt fast jeden Abend ne Flasche Wein zu trinken, nur um mal zu schlafen. Natürlich immer so,dass mein Kind das nicht mitbekommt.Ich glaube,dass machte ich 6 Wochen, bis ich merkte, Susi was machst du da?
Ich hörte damit auf und ging zurück ins Hospiz,dort gab es eine Gruppe für Hinterbliebene und fand dort viel Trost und liebe Menschen, die mir halfen damit umzugehen.Es wurde wieder besser,es musste.
Irgendwie ging es dann, aber es fühlte sich nicht gut an,ich funktionierte,aber mehr auch nicht.
Es hat mich einfach komplett aus der Bahn geworfen,die Bilder meiner sterbenden Mutter verfolgten mich Tag und Nacht.Ich hab mir Hilfe gesucht, auch professionelle, aber es ging mir nie richtig gut,es war immer da.
Irgendwie hab ich weiter gelebt  ich musste für meine Tochter.

Irgendwann kam dann eine Zeit,an der ich anfing,zu denken, eigentlich habe ich nicht so viel erlebt,vor meiner  Ehe und das meinte ich ,ich habe zu früh geheiratet.
Irgendwie war mein Ex Mann,obwohl er wirklich ein guter Mensch ist,nicht der richtige,dass merkte ich ziemlich schnell nach der Geburt unserer Tochter.
Er war eigentlich nur noch Papa,aber nicht mehr Ehemann, versteht ihr?
Irgendwann wurde es in mir immer lauter,aber ich wollte das meiner Tochter nicht antun.Wir waren insgesamt 26 Jahre zusammen,26 Jahre!
Völlig verrückt aus heutiger Sicht,aber ich konnte es nicht,zu gehen.Wie gesagt, er ist ein ganz lieber,aber irgendwas fehlte irgendwann.Ich trennte mich,als meine Tochter 14 war.
Keine schöne Trennung,eine Drama Trennung,aber Trennung.Das hätte ich früher machen sollen.
Eigentlich wollte ich dann nicht so schnell wieder jemand in mein Leben lassen,aber ich begegnete diesem einen Menschen im Leben,der einfach drin fehlendes Puzzlestück ist,nachdem du immer gesucht hast.Jürgen heißt er,die Liebe meines Lebens.

Morgen schreibe ich weiter, es ist jetzt 0.46 Uhr und ich sollte schlafen.Morgen wieder Spätschicht,aber macht mir nichts.
Schlaft alle gut,bis morgen
Susi



Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #5 am: Heute um 00:56:00 »
Haha Olli....habe schon weiter geschrieben 😉

Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #6 am: Heute um 00:57:06 »
Das mache ich Olli, ich finde das wichtig,so könnt ihr mich auch besser kennen lernen 🙂

Re: Tagebuch Susi möchte spielfrei bleiben
« Antwort #7 am: Heute um 01:00:07 »
Hallo Andreas
Ja ,dass Leben ist nicht immer fair, aber es ist trotz all dem schön,oder?
Ich drück dir für morgen die Daumen beim Kardiologen,sag mal bescheid wie es dir dort erging.Höre dir gern zu,wenn reden magst.
Liebe Grüße
Susi

 

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