hallo zusammen   
Bin neu hier und gerade neugierig ob mir jemand weiter helfen kann. Also ich bin wirklich am arsxh so solangsam, das fällt mir dann auch irgendwo schwer das zu sagen, das ich das von Monat zu Monat seit ich ich weiß nicht wie lange schon durchmache, einem 1jahr vllt. Einfach alles verspiele bevor der Monat überhaupt anfängt. Vllt schaffe ich es mal ein paar Tage länger aus, aber das ist alles für'n arsxh, wenn es sich jedesmal wiederholt, obwohl das man sich das Fest vornimmt es nicht mehr zu machen, es einfach besser zu machen, mit sein Geld umzugehen und sich das einzuteilen, und dann am Ende doch wieder am Automaten sitzt. Ja und dann.. Man holt ja nicht mal mehr was raus. Da geht nichts mehr, man fühlt sich verarscht oder man verarscht sich selbst. Weiß Gott warum man sich das antut, obwohl man vom Verstand her das weis, trotzdem aber weiter macht, sich schadet und am Ende so allmählich zu Grunde geht wie ich gerade. Wieder ein Monat steht bevor ohne Geld, ich habe wieder nichts. Wie lang lebe ich schon so, und schaffe ich es noch da raus.. !? Ich hab da kein Bock aufjedenfall mehr drauf, und seitdem habe ich 30kg abgenohmen.( hatte vorher aber auch etwas zugelegt, da ging es mir schon nicht gut!) und jetzt, bin ich nur noch haut und Knochen. Ich denke, ich möchte aufjedenfall Therapie machen und es wird sich nur positiv auswirken können als das es einem schaden könnte, den Schritt bin ich jetzt bereit zu gehen. Ich habe lange gebraucht das einzusehen, mit sonst niemand hab ich wirklich drüber sprechen können oder hab es verheimlicht vor Familie und Freunde oder die wissen nur nicht wie schlimm es wirklich ist. Aber es macht mich fertig, was man eigentlich sieht, ich aber nicht zeigen möchte, und keine Ahnung. Wie soll ich den jetzt diesen Monat überstehen? Ich dachte schon vorher das schaffe ich nicht noch einen Monat, und kaum das man sich übersieht ist es wieder so. Als wärs normal. . Es aber alles andere als normal ist, das weis ich auch das ich selbst dran schuld bin. .. 

Hi und herzlich willkommen!

Wie so oft frage ich mich auch bei Dir, wer dieser "man" ist, von dem Du permanent sprichst.
Na logisch gefällt es Dir nicht, hier ein "ich" einzusetzen. Aber - meine Meinung - es bringt Dir mehr das i-Wort zu nutzen.
Konfrontiere Dich mit Deinem Verhalten und baue Dir so neue Regeln, indem Du das machst, was DU möchtest.

Jammern hilft die derzeitigen negativen Gefühle heraus zu pusten.
Daher ist Jammern immer erlaubt.
Aber Veränderungen bewirkt es nicht. Dazu musst Du schon "aktiv" werden.
Damit hast Du angefangen, als Du Dich hier angemeldet und geschrieben hast.
Ich muss Dir aber gestehen, dass die Möglichkeit Dich zu unterstützen hier im Forum sehr gering ist.
Doch da draußen gibt es wahre Unterstützung in Form von Selbsthilfegruppen und z.B. Beratungsstellen.
Und so wünsche ich mir für Dich, dass Du Deinen "Wunsch" eine Therapie anzustreben auch in die "Tat" umsetzt.

Mache Dir bitte keine Gedanken darüber, dass Du bisher noch mit niemanden gesprochen und somit auch keine Übung darin hast.
Das lässt sich erlernen und es ist auch im Nachhinein gar nicht so schwer.

Danke ja motiviert bin ich ja auch eigentlich und will da unbedingt raus. Aber stehe die ganze Zeit alleine damit da und hab es viel mehr verdrängt. Deswegen möchte ich auch zu so einer Beratungsstelle gehen und mir helfen lassen. Und da so ein Antrag bei der Rentenversicherung aber dauern wird bis er gestellt und genehmigt wird, weiß ich einfach nicht wie ich weiter so über die Runden bis dahin kommen soll, ich bin echt Entkräftigt, mir fehlt einfach alles, deswegen denke ich schreibe ich auch hier  spontan heraus, ist aber die Wahrheit. Was ich gerade brauche ist Geld, ist ja logisch, mit null Euro durch den Monat zu kommen sieht für mich nicht mehr gut aus, nichts mehr zu essen und so weiter. Ob da vllt noch jemand eine Idee hätte, wie ich das noch hinkriegen könnte, bin am überlegen 

.. und ja das ich auch lauter Schulden noch habe, bei Gläubigern sowie privat, weiterhin alles nicht mehr zu zahlen, .. wird solangsam halt eng.. Freunde von mir haben sich von mir auch entfernt und den Kontakt abgebrochen, ich habe es versucht denen zu erklären, aber das haben sie nicht verstanden, und jetzt sage ich halt gar nichts mehr zu niemanden. Und will hier weg, aber ich brauche auch Geld 

Moin Bloody,

herzlich willkommen. Ich habe es mit Hilfe der SHG geschafft mit dem Spielen aufzuhören und mein Leben zurück zu bekommen.
Dafür braucht es keine Wartezeiten,  einfach dort hin bewegen.
Als Spieler ohne Geld über die Runden zu kommen scheint jedesmal ausweglos, wird aber immer gelöst.
Geld ist für Spieler tatsächlich das geringste Problem.  Wenn es nicht da ist,  unterstützt es sogar die ersten Schritte in die Spielfreiheit.

Taro

Hi Bloody!

Nein, Du brauchst kein Geld - Du brauchst Nahrung, wenn ich Dich richtig verstehe.

Du hast bisher Familie und Freund nach Strich und Faden veräppelt.
Was aber, wenn Du Dich richtig nackig vor ihnen machst und Deine Worte mit Taten belegst?

Glaubst Du nicht, wenn bei Dir der aufrechte Wille erkennbar ist, dass Du dann nicht doch Hilfe bekommen könntest?

Wenn Du z.B. mit Deinen Eltern redest - wäre es da nicht ein deutliches Zeichen Deinerseits, wenn Du z.B. Deine Kontovollmacht abgibst?
Es gibt da die verschiedensten Möglichkeiten um Dich vor Dir selbst zu schützen.

Da geht nichts mehr, man fühlt sich verarscht oder man verarscht sich selbst. Weiß Gott warum man sich das antut, obwohl man vom Verstand her das weis, trotzdem aber weiter macht, sich schadet und am Ende so allmählich zu Grunde geht wie ich gerade. oder hab es verheimlicht vor Familie und Freunde oder die wissen nur nicht wie schlimm es wirklich ist.

Moin Mary.

Nachdem Du das oben Zitierte geschrieben hast, kommt dann der Beitrag, den Du (unten zitiert) geschrieben hast...wirst DU da nicht selber stutzig, wenn Du liest, WAS Du inhaltlich von Dir gegeben hast???

.. Freunde von mir haben sich von mir auch entfernt und den Kontakt abgebrochen, ich habe es versucht denen zu erklären, aber das haben sie nicht verstanden, und jetzt sage ich halt gar nichts mehr zu niemanden.

DU kannst Dich -so verstehe ich das- selbst nicht begreifen und in Worten beschreiben, was Dich "reitet"...

Gleichzeitig bemängelst Du aber, dass Deine Freunde Dich nicht verstehen könnten und brichst doch von DEINER SEITE den Kontakt ab, weil Du dann "gar nichts mehr sagen" willst...

Wie sollen Deine Freunde denn verstehen, was in Dir vorgeht, wenn DU es noch nicht einmal benennen kannst?

Du spielst weiter, wenn Du das SO durchziehen willst...

Du gehst Deinen Problemen aus dem Weg, weil sieh wohl zu unbequem sind!?!?

Ich frage mich, was Du Dir eigentlich vorstellst ?!?!?!?

Soll irgend jemand ZU DIR kommen und Dich retten??

Daraus wird nix, denn DU hängst mit dem Hintern IN der Gülle, die Du selbst fabriziert hast, also muss (und "KANN" auch nur) von DIR eine Initiative ausgehen.

Du bist hier eher in einer "Bringschuld" Deinen Freunden gegenüber, nicht aber in einer Situation, in der Du Dir erlauben solltest, andere Menschen (welche Dir/Denen DU einmal nahe gestanden hast) auch noch an den Koffer zu ferzen, indem Du sie ausgrenzt.

Erwartest Du nicht etwas viel, wenn DU nicht reden willst, aber von anderen Menschen Hilfestellung erwartest???


LG,
Jens

Guten morgen,

doch das verstehe ich schon, hast auch recht irgendwo...
.. Ich muss dazu sagen mit mir war es immer schon schwer und bin psychisch labil, also ich war vor Jahren schon stark von Depressionen und so Sachen beeinträchtigt, und ich übertreib immer viel oder habs übertrieben( ich bin einfach nur gestört, ). Schwer das zu erklären, besonders vor Freunden, wenn sie jetzt z.b ein anderes Leben wie ich habe oder selbst noch nie betroffen davon waren, können das dann nicht nachvollziehen.

vor meiner besten Freundin hab ich mich schon oft geäußert, immer hatte ich irgendwas, und das kam so rüber als würde ich nur meinen Frust bei ihr rauslassen, immer hat sie so hart drauf reagiert und weiter die Verantwortung abgeschoben, gesagt ich soll zum Therapeuten gehen ( was ja auch stimmt wenn sie sagt ich trage selbst Verantwortung für mein Leben und ich weiß ich muss das selbst hinkriegen. Therapie hin oder her. bin ich selbst schuld oder nicht.. Das sagt jeder, immer.. 
 
aber sie gibt mir nicht gerade das Gefühl das ich ihr wichtig wäre..
Anfang dieses Jahres habe ich sie nur einmal gesehen..  .. Und seitdem ich sie vollbombadiert mit Nachrichten habe, und mir selbst nicht mehr wusste weiter zu helfen... Hat sie mich blockiert und mir noch eine Nachricht hinterlassen.. Von wegen so und so., das macht man nicht so, das ist kein Verhalten von mir, sowas bespricht man persönlich... Und nicht über whats App.. Und das sie mir noch viel Glück wünscht das zu überstehen auf de Art und das es mir bald wieder besser geht. ^^ ok. ( ja und dann wenn man sie mal anruft, geht sie nie ran und hat keine Zeit, die ist ja so viel beschäftigt, hat Arbeit und Freund, ihre mädels zum quatschten ..
Irgendwann gibt man auf. Sie ist auch leider nur die einzigste. Dachte ich zumindest immer... Alle anderen wollen das genau so wenig hören..
.. andere wollen doch mit sowas auch nichts zu tun haben oder konfrontiert sein .. Das sie sich raushalten oder auf abstand gehen. Verstehe ich dann auch..

Mir geht es auch um das Gefühl aber  was ich von anderen bekomme, klar bin ich dann eingeschnappt und will nichts mehr sagen, und mit keinem reden,
So oft wie ich schon was gesagt habe in der Vergangenheit, egal worum es mir ging, hat man mir nie zugehört, total unnötig andere überhaupt davon wissen zu lassen, nur das am Ende die so ein Bild von dir haben, Bescheid wissen, du aber immer noch alleine damit in der Ecke hockst. Und sie weiter auf dich eintreten können, das du ja nichts gebacken kriegst.
Man traut sich auch irgendwann nicht mehr, ja und ich bin gekränkt von dieser Welt, immer war ich viel zu nett zu allem, während andere das nur zum Vorteil für sich ausnutzen. Und du nichts mehr besonderes bist wenn du mit dir machen lässt, aber anders nicht kannst, weil du zu schwach bist.

Keine Ahnung, da sind viele Sachen.
..ich kämpfe da auch schon die ganze Zeit mit und es nervt wenn es kein Ende findet. . ich bin jetzt schon so eingetrichtert, alles alleine schaffen zu wollen. Gewisse Unterstützung von außen mir schon beiholen will, aber sowas wie Freunde, weiß ich nicht ob es sie gibt( was ich unter einer Freundschaft verstehe). Da ich einfach anders bin, motiere gerade mehr zu so einem Einzelgänger 

Krasse Gedanken hab ich auch entwickelt, ich bin aber auch krass, wenn ich denke die ganze Welt hat sich gegen mich verschworen, da gibt's keinen der mich wirklich wirklich! Verstehen könnte, und ich bin die Kriegerin wo nicht aufgibt, selbst wenn sie dabei stirbt oder umkommt, ich trotzdem noch bis zum letzen Atemzug kämpfen werde.. soweit wie ich es halt schaffe.. Liebe Grüße 

.. Ich erwarte auch nichts mehr von niemanden, nur noch von mir selbst, erst rette ich mich selbst und dann helfe ich anderen die es verdienen!

Good Morning World 

@BLOODY

In der selbsthilfegruppe habe ich gelernt einen gesunden Egoismus aufzubauen.. Ich kann anderen einen Rat geben, muss es aber nicht..

An erster Stelle steh ich und nur ich bestimme welche Wege ich geh, wie weit ich etwas gegenüber andere zulassen möchte..

Ich tu nichts um nur anderen zu gefallen, ich tu die Dinge weil sie mir gut tun..

Ich darf ein Kompromiss eingehen, darf mich frei bewegen, öffentlich äußern,eine eigene Meinung haben, eigene Lebenseinstellung ausleben.. Ich darf mich wehren und verteidigen..

Jeder für sich trifft letztendlich seine eigene Entscheidung so zu sein wie er sich am wohlsten fühlt und dabei muß es nicht immer richtig sein nur weil ein anderer Dir etwas anderes suggerieren möchte..

Du musst dich darin wohl fühlen und das bedarf Dir selbst gegenüber auch eine Portion Egoismus..

Moin Bloody,

was Du von Deinem Gefühl zu Deinen Mitmenschen und Deinen Depressionen schreibst kenne ich aus meiner Spieler Zeit nur zu gut.
Ich hatte noch eine kleine Erweiterung um meine Taten vor mir selbst zu rechtfertigen: " Die Welt ist böse zu mir, also bin ich böse zu der Welt".

Ich war in einer verzweifelten und so schien es für mich, ausweglosen Situation. Die Spielsucht und mein Gang in die SHG waren für mich der Schlüssel mein Leben zurück zu bekommen.  Tatsächlich habe ich mit allen Freunden von damals abgeschlossen und habe mir einen neuen Freundeskreis aufgebaut.
Menschen wieder zu vertrauen und mich ganz anzuvertrauen war für mich ein großer Schritt,  ist aber letztlich die Grundlage für mein zufriedenes leben.
Die Depressionen sind noch da,  haben sich für mich aber auch zu einer Art"Freund" entwickelt.  Sie tauchen selten auf,  wenn sie aber da sind,  ist es Zeit, in meinem Leben etwas grundlegendes zu ändern. Die Depressionen zeigen mir,  dass ich irgendwo "faule" Kompromisse eingegangen bin.

Das Leben, dass ich heute habe ist soviel schöner und praller als ich es mir je hätte vorstellen können.  Der Weg lohnt sich.

Taro

..  erst rette ich mich selbst und dann helfe ich anderen die es verdienen!

Guten Morgen Mary.

Wie genau sieht denn der Weg aus, den Du gehen möchtest?
Hast Du schon konkrete Vorstellungen?

Und WER IST es denn Wert, dass ihm/ihr geholfen wird???

Bist DU es denn Wert, aus Sicht derjenigen, welche Dich in dieser letzten, langen Zeit nur als Spielerin erlebten??

Ich für meinen Teil denke, dass Du es Wert BIST, aber ich bin ja auch selbst Spieler, der natürlich -irgendwie- nachvollziehen könnte, wie es Dir im Jetzt geht...

Nur, die anderen alle, die Dich so als Spielerin erleben, wie sollen denn DIE eine Chance sehen, Dir zu helfen, genauer gesagt:

Woher sollen die Deinen WERT erkennen, den Du so lange versteckt hast??

Das wird, fürchte ich, eine ziemliche Aufgabe...schwer und zäh...

Liebe Grüße,
Jens

Hallo Bloody,

Willkomnen und danke für deinen Beitrag. Ich kann dich wirklich sehr gut verstehen. Auch ich sage mir immer wieder 'Es würde eh keiner verstehen.'
Stimmt wahrscheinlich sogar. Aber auch das kann man ändern. Oder es zumindest versuchen. Für Leute wie dich und mich zählt letztlich nur eins: Taten statt Worte.
Die Leute um dich herum wissen, daß etwas nicht stimmt. Es hat nur keiner eine Chance, dich zu verstehen und dir zu helfen, wenn du das Problem nicht beim Namen nennst.

Wie bereits von anderen gesagt... Geld ist absolut nicht dein Problem. Du wirst diesen Monat überstehen, genau wie die Male zuvor. Das hast du bisher immer irgendwie geschafft, genau wie ich, und sicher auch viele andere hier. Der Irrglaube, unsere Probleme würden verschwinden, wenn wir nur wieder zu Geld kommen... das Gegenteil ist der Fall. Du wirst nicht losgehen und etwas zu Essen kaufen, oder die überfälligen Rechnungen bezahlen... zumindest ich habe das letztlich nie getan, auch wenn ich es eigentlich tun wollte, ich war doch ganz fest entschlossen...
Wichtig ist, daß sich das in Zukunft nicht mehr wiederholt. Nie wieder.
Um dort hinzukommen, mußt du etwas ändern. Alle bisherigen Ansätze haben nicht funktioniert, also ist es an der Zeit für etwas Neues. Momentan hast du noch die richtige Einstellung dafür. Du bist (mal wieder) pleite, und hast (erstmal) genug von all der Scheiße.
Du hast einen Anfang gemacht, du bist hier und redest darüber. Bei mir hat selbst dieser Schritt sehr lange gedauert. Viel zu lange.
Nutze deine momentane Situation, um Dinge in die Wege zu leiten, die dir wirklich helfen.

Ich sitze an dieser Stelle im sprichwörtlichen Glashaus und sage das absolut nicht, um dich zu ärgern oder zu 'belehren'. Ich wünsche mir nur, daß der nächste Monat, und alle, die danach kommen, für dich anders verlaufen werden.
Am Ende sah ich auch aus wie ein wandelnder Zombie. Meine Klamotten waren einige Nummern zu groß. Scheißegal. Wenn die Leute die Straßenseite wechseln, hab ich wenigstens meine Ruhe...
Das Ganze ist progressiv. Wenn du es nicht stoppst, wird es immer schlimmer.

Und ja. Du bist in gewisser Weise selbst Schuld. Aber das muß ja nicht so weitergehen. Selbstmitleid hilft dir nicht weiter, und kaufen kannst du davon auch nichts.
Ein steiniger Weg, ja, aber er ist es wert. Du bist es wert, unabhängig von der Meinung anderer, meinst du nicht auch?

Daß das mit 'Aussitzen' nicht funktioniert, hast du ja schon gemerkt. Du mußt aktiv werden, auch das hast du erkannt. Jetzt mußt du nur noch entsprechend handeln.
Du kannst das, davon bin ich überzeugt.

Guten Morgen an alle und danke für die Antworten.
Ich bin noch ein bisschen verwirrt und zerstreut als wären meine Gedanken überall, das gestern war wieder zu viel und überhaupt das alles. Ich habe aufjedenfall die schnautze voll 
Aber schön wenn es dann Leute gibt mit denen man drüber sprechen kann, mit vielen kann Mans ja nicht und die sind sogar dann noch unfreundlich zu einem    Und das sehe ich nicht mehr ein!!, gerade weil ich es auch wert bin, und nicht schlechter bin als andere!!!!!!! Oder was denken sich da die Leute ("Freunde") die auf einen herab schauen und den Rücken kehren
. Ich hab mich getraut, war übermütig und hab das abgesehen von meiner Mutter (<3) ! noch ein paar anderen gesagt oder zumindest angedeutet. Obwohl die schon wissen sollten oder sind die dumm, ich sehe auch wirklich nicht mehr gut aus und fühle mich genau wie so ein wandelnder Zombie, echt schrecklich wenn das einem alles allmählich bewusst wird was man da die ganze Zeit eigentlich treibt, was für ein Schwachsinn  schämt man sich und möchte gar nicht mehr gesehen werden, zumindest solange man noch so am arsxh aussieht! 

Das man dann auch immer so wenig schläft da erinnere ich mich war das schon einmal besser, und da will ich wieder hin .

Aber ist dann halt schön stressig für mich das in die Wege zu leiten, da gerrate ich dann schon manchmal in Panik so wie gestern. Ich kiff dann halt auch noch, das kommt noch mit zu mh naja. und mich das alles nur stresst wenn ich dann nichts mehr hab und so. Aufjedenfall bin ich nicht in meinem Gleichgewicht. . Moin