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Wolfgang mein Tagebuch

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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #60 am: 26 Juni 2021, 19:57:37 »
Tag 25 Spielfrei

Habe mir wieder paar Tagebücher zu Gemüte geführt und musste feststellen, das es mehr zu verlieren gibt als Geld. Ich hatte immer nur einen, allerdings dauerhaften, Kredit. Keine Mietschulden etc.

Jetzt las ich die Geschichte von "SUCHTEL" und muss sagen, das hat mich mitgenommen. In vielen Dingen habe ich mich wiedererkannt, aber der Weg nach unten kennt offensichtlich keine Grenzen.

Was wäre gewesen, wenn meine Scham vor dem Vermieter wegen Mietschulden nicht so groß gewesen wäre? Dann wären wohl ebenfalls alle Schranken gefallen.

Ich hoffe er lebt inzwischen abstinent  und bleibt es auch.

Mein Suchteufel ist nicht mehr ständig im Keller. Wenn die Sonne scheint, lasse ich ihn raus und nehme ihn mit auf meinen Spaziergängen. Er ist mein Schatten und ich spreche mit ihm, denn er ist Teil meiner Person.

Möglicherweise widerspricht das den Lehrbüchern, aber für mich ist es gut und wichtig. Es ist der Schatten meiner Vergangenheit und ich gebe die Richtung vor.


Wolfgang

"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht"
(Theodor Heuss)

Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #61 am: 29 Juni 2021, 20:49:22 »
Tag 28 Spielfrei

Trotz Europameisterschaft hält sich der Druck in Grenzen. Eigentlich habe ich z.Z. wenig bis gar kein Bedürfnis zu spielen. Aber ich bin in so einer seltsamen Stimmung. Ich hoffe das ist nicht der Beginn einer depressiven Phase. Aber irgendwie fällt mir alles etwas schwerer als vorher. Versuche aber auch gerade das Rauchen aufzugeben. Gelungen ist es noch nicht. Kommt eben grad bisschen viel zusammen.
Aber wenn ich sehe, wieviel ich bei dieser EM schon falsch getippt hätte, bin ich trotz allem heilfroh.
Soll aber nicht heißen, bei Erfolg wäre ich umgefallen. Diese Zeiten sind vorbei!!!


Wolfgang
"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht"
(Theodor Heuss)

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Offline Olli

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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #62 am: 30 Juni 2021, 06:02:17 »
Guten Morgen Wolfgang!

Zitat
Mein Suchteufel ist nicht mehr ständig im Keller. Wenn die Sonne scheint, lasse ich ihn raus und nehme ihn mit auf meinen Spaziergängen. Er ist mein Schatten und ich spreche mit ihm, denn er ist Teil meiner Person.

Möglicherweise widerspricht das den Lehrbüchern, aber für mich ist es gut und wichtig.

Ich sage immer etwas Ähnliches. Behandele Deine Sucht wie einen Freund. Rede ruhig mit ihm, denn er ist der Spiegel Deiner Bedürfnisse. Nur auf Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der nächsten Suchtausübung sollten wir uns nicht einlassen, die können wir nur verlieren. Also lassen wir unseren Freund sich austoben, belächeln ihn dabei und machen doch weiter unser Ding.

Magst Du mehr über diese seltsame Stimmung erzählen?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #63 am: 30 Juni 2021, 13:16:02 »
Hallo Olli!

Tja, diese momentane Stimmung ist so leicht nicht in Worte zu fassen. So eine diffuse Leere und Ungeduld. Einerseits sehe ich meine Entwicklung und andererseits dauert mir das irgendwie zu lang. Ich tue mich schwer, jeden Spielfreien Tag als Erfolg wahrzunehmen. Die an die Stelle des Spielens getretenen Aktivitäten (Schach, Spaziergänge, Treffen mit Freunden, Tiere) geben mir zwar Halt und ein temporäres Gefühl der Zufriedenheit, aber ich spüre auch das etwas fehlt. Heute bin ich mit dem Auto auf die Autobahn und hab mal eine Zeitlang  ordentlich Gas gegeben. Danach fühlte ich mich richtig gut und war zufrieden mit mir.
Möglicherweise fehlt mir der gewohnte Adrenalinschub. Dieses Phänomen kenne ich auch von früher. Habe den Tank soweit leergefahren, das es  gerade noch bis zur Tankstelle gereicht hat. Manchmal hat es auch nicht gereicht. Obwohl ich mehrmals vorher die Möglichkeit hatte zu tanken. Bin eben einfach weitergefahren und genoss diesen Kick. Oder hängte Wäsche auf, obwohl Regen gemeldet war. Wollte einfach testen, ob es noch reicht zum trocknen. Oder gehe betont langsam zum Bus um zu sehen ob ich es noch schaffe, bevor der letzte eingestiegen ist.
Wenn ich mir das so vor Augen halte, bin ich wohl etwas Verhaltensauffällig ;D

Wolfgang
"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht"
(Theodor Heuss)

Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #64 am: 01 Juli 2021, 16:12:24 »
30 Tage SPielfrei

So nun sind bereits 30 Tage ins Land gegangen, seitdem ich die Reißleine gezogen habe. Es ist der erwartete steinige Weg, aber es geht ja nicht nur mir so. Zurückblickend war es zu Beginn meiner Alkoholabstinenz eigentlich genau so. Die Selbsthilfegruppe war ein wichtiges Instrument. Ich habe zwar keinerlei Suchtdruck mehr, aber mit den Leuten aus der Selbsthilfegruppe treffe ich mich nach 21 Jahren immer noch. Fuhr auch viele Jahre zur GAD nach Dresden usw. Und das in dem Wissen um ein weiteres bestehendes Problem. Das hat an mir gezehrt und viel Kraft und Selbstachtung gekostet. Dieses Versteckspiel hat nun endlich ein Ende gefunden.   So und jetzt stehe ich eben wieder am Anfang des Weges und stelle mich der anderen Sucht.. Jetzt will ich lernen, ohne den besonderen Kick auszukommen. Der von gestern reicht wieder für paar Wochen ;D Wenn ich doch nur Sexsüchtig gewesen wäre. Dann hätte ich wenigstens richtig was davon gehabt ;)
Heute geht es mir schon wieder etwas besser.

Eins ist mir noch wichtig. Ich wollte ja eigentlich jeden Monat eine Spende abdrücken. Aber 25 Euro sind mir momentan etwas zu viel. Es ist/war zwar einiges an Geld übrig, aber Brille und Autoreparatur haben erstmal Vorrang.
Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben.

Wolfgang
« Letzte Änderung: 01 Juli 2021, 16:24:55 von Wolfgang »
"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht"
(Theodor Heuss)

Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #65 am: 04 Juli 2021, 01:56:05 »
32 Tage SPielfrei!

So, ich war gerade mal eine Runde spazieren. Allein mit mir und in völliger Ruhe. Ich gehe jetzt gern Nachts mal raus und lasse meinen Gedanken freien lauf. Ich dachte an meine etwas angeschlagene Gesundheit und daran, ob alle anderen glücklicher sind als ich. Dieses Gefühl hatte ich nämlich oft in den letzten Jahren. Ich dachte an Born, seine Wünsche und Hoffnungen. Überhaupt nehmen mich viele der geschilderten Erlebnisse in diesem Forum ziemlich mit. Und bei diesen Spaziergängen ist das gelesene wieder präsent. Ich profitiere von der Erfahrung einzelner, habe aber auch das scheitern anderer vor Augen. Mache ich alles richtig? Auf welchem Weg befinde ich mich? Mache ich mir etwas vor, weil die Möglichkeiten zu spielen immer schwieriger werden? Oder hat es jetzt wirklich klick gemacht? Was ist anders, als in den Spielfreien Zeiten zuvor? Ich weiß, das mich die Zockerei anwidert und ich sehe auch absolut keinen Grund, wieder damit anzufangen. Aber ist das nachhaltig? Freitagessen/Auskuriert/ war nach weniger als einem Monat schon in einer Selbsthilfegruppe. Er ist eines meiner großen Vorbilder hier. ich bin in psychologischer Behandlung, aber das ist eben nur für eine begrenzte Zeit. Mein Alkoholproblem hätte ich ohne Selbsthilfegruppe nicht in den Griff bekommen. Die alten "Freunde" waren dann keine mehr. Hier aber denke ich, das schaffst du ohne Gruppe. Da bin ich eben noch nicht offen genug, die Scham vor der Offenbarung bestimmt (noch) mein Handeln. Was denken die dann über mich, schließlich habe ich jahrelang im Bereich Sucht gearbeitet. Die sehen mich doch dann mit anderen Augen. Solche und ähnliche Gedanken habe ich dann. Ich wüsste was ich anderen empfehlen würde. Bei mir selbst tue ich mich schwer. So, jetzt aber ab in die Koje.

Wolfgang



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Offline Olli

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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #66 am: 05 Juli 2021, 18:52:04 »
Hi Wolfgang!

Am WE habe ich gelernt, dass Scham eine Tugend ist. Sie übt grundsätzlich immer eine Schutzfunktion aus.
Ich finde es prima, wie Du hier Deinen Gedanken freien Lauf lässt und zumeist ja auch zu Schlüssen kommst, die Dich weiter bringen.
Gut ersichtlich ist gerade Dein innerer Kritiker. Wusstest Du, dass kein Mensch damit geboren wird? Er ist eine Folge der Sozialisation.
Ich verrate hier nicht zu viel, wenn ich Dir sage, dass in der Gruppe, in der ich saß, die Meisten von Schamsituationen aus ihrer Kindheit berichteten. Das heisst nicht, dass man eine "schlechte Kindheit" gehabt haben muss. Es waren einzelne Situationen, die aber ihre Spuren hinterlassen haben.
Ich wurde z.B. aufgezogen, wenn ich Gefühle zeigte. Was war das Resultat - ich schämte mich dieser Gefühle und versteckte sie hinter einer Maske. Dies führte dann allerdings tatsächlich zu einer Gefühlsblindheit. Die wiederum ließ mich spielen, um überhaupt irgend etwas, und das dann nur extrem, spüren zu können.
Welches Gefühl hast Du begleitend, wenn Du über die Scham in eine Spieler-SHG zu gehen nachdenkst?

Darf ich Dir verraten, was die Jungs und Mädels dort denken werden? OK, die Frage war rhetorisch ... :)
Prima, dass er nicht nur Wasser predigt und dann Wein säuft ...
Sucht macht vor keinem Menschen halt.
Super, dass er hier ist ...

So könnte ich noch eine Weile weiter schreiben.
Zum Schluss darf ich Dir noch Eines verraten: Manchmal ist es ratsam etwas einfach zu "machen", anstatt es sich selbst schlecht zu reden ... ;)
Der innere Kritiker lässt sich von der Sucht verführen. Es gibt aber da noch ein Wesen, welches Du in Dir trägst - es ist der Begleiter, der viele Adjektive im Vornamen hat: gut ... sorgsam ... mitfühlend ...
Er ist derjenige, den Du befragen solltest ...
Gute 24 h
Olaf


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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #67 am: 05 Juli 2021, 20:30:46 »
Hallo Olli,

mit klarem Blick begann ich zu lesen, dann aber verschwammen die Buchstaben. Du hast es wirklich drauf, DANKE!!!


Wolfgang
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(Theodor Heuss)

Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #68 am: 06 Juli 2021, 11:34:13 »
Hallo Olli!

Die Antwort auf deine Frage:

Ich habe den Gedanken, das ich es mir im Gegensatz zu anderen leicht gemacht habe. Weg vom Alkohol, hin zum Spielen. Andere in meiner Gruppe waren da in jeder Hinsicht konsequenter. Ich dagegen habe eine Sucht durch die andere ersetzt. Und vor allem, keiner hat es gewusst. Jetzt will ich mich öffnen, aber hatte noch Bammel vor den Reaktionen gehabt. Aber genau dieser Schritt fehlte mir noch, um mich vollends zu befreien.
"Nichts tun ist spielen". Also werde ich auch die letzte Hürde in Angriff nehmen und das "tun" fortsetzen.
« Letzte Änderung: 06 Juli 2021, 11:41:55 von Wolfgang »
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Offline Olli

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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #69 am: 06 Juli 2021, 12:58:46 »
Hi Wolfgang!

Nun noch mal für Dein Kopfkino: Was würden denn die konsequenten Freunde sagen, wenn sie mitbekämen, dass Du der SHG fern bliebest?
Wie würden sie mit Dir bei einem Alkoholrückfall umgehen? Wäre das für sie etwas Anderes?

Mal unter uns Pastorentöchtern ... ich glaube etwas über 20 % der Spieler sind polytox. Ungefähr gleich hoch ist der Prozentsatz der Personen, die eine Suchtverlagerung erleiden. Ich finde, das ist schon ein beachtlicher Anteil, der Dich jetzt auch nicht zur Ausnahme macht.

Zum Thema "Es kann jeden treffen" : Wusstest Du eigentlich, dass ich in meiner Gruppe damals eine Psychologin hatte, die spielsüchtig ist? Auch hier im Forum hatten wir kurz einen Therapeuten mit der gleichen Problematik.

Ich darf noch mal Peter Kagerer (Psychologe) zitieren aus einem Seminar, welches ich besucht habe: Das Rezept für Erfolg ist "tun"!
Von daher: Gutes Vorhaben Deinerseits ... :)
Gute 24 h
Olaf


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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #70 am: 06 Juli 2021, 15:56:49 »
Hallo Olli,

das ist mir alles bewusst. Aber die Sache mit dem Kopfkino gehört eben auch irgendwie zu mir. Manchmal wünsche ich Teflonbeschichtet zu sein, wie so mancher Stratege in Politik und Wirtschaft. Bekomme ich aber nicht hin und das ist auch gut so.
Das Rezept für Erfolg ist "tun". Richtig, deshalb hatte ich dich bezüglich "Nichts tun ist spielen" auch entsprechend zitiert. Hab nur vergessen es kenntlich zu machen ;)
Die Reaktionen meiner Mitstreiter teile ich im weiteren Verlauf natürlich mit.

Wolfgang
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(Theodor Heuss)

Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #71 am: 09 Juli 2021, 20:25:48 »
Tag 37 SPielfrei

So, meinen treuen Begleitern in der SHG habe ich mich offenbart und die Hosen runtergelassen. Ich fühlte mich für einen Moment im 7. Himmel. Meine Befürchtungen hinsichtlich der Reaktionen waren völlig falsch.
Es kamen sogar noch von zwei anderen paar Dinge ans Licht ;D
Ich hätte das viel ehr machen können/sollen. Man witzelte zwar zum Abschluss auf wen ich im Endspiel setzen würde, aber ich genoss das schallende Gelächter. Ihrer Unterstützung darf ich gewiss sein und das macht wahre Freunde aus. Ich bin stolz auf sie.
Zuhause angekommen habe ich erstmal gespielt und nach 23 Zügen verloren ;)
Dieser Tag war schön!

Wolfgang
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Offline Olli

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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #72 am: 10 Juli 2021, 07:59:11 »
Moin!

Futsch ist das Kopfkino ... :)
Du bist da ein Mitglied einer echt guten Gruppe!
Und wie Du siehst, hat Dein Vertrauen weiteres Vertrauen ausgelöst.
Gut gemacht!

Gute 24 h
Olaf


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Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #73 am: 10 Juli 2021, 10:04:52 »
@Olli

Ja wir sind eine gute Gemeinschaft. Helfen und Unterstützen uns auch abseits unserer Treffen. Kommen jüngere, dann lassen sie sich in Sachen MPU usw. helfen, sind dann aber wieder verschwunden. Dabei organisieren wir Ausfahrten, Kegeln, Bowling und anderes mehr. Durch die Pandemie wurden aber auch wir ausgebremst.

Eine Frage zum Forum habe ich. Wen oder was versteht man unter dem Begriff "versteckt" bei Besucher online? Ich habe nichts dazu gefunden, oder habe es überlesen.
Danke!

Wolfgang
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Offline Ilona

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    • Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Re: Wolfgang mein Tagebuch
« Antwort #74 am: 10 Juli 2021, 10:12:55 »
Lieber Wolfgang,

das sind wohl böse Buben, wenn ich das recht verstehe. ich frage aber gern nochmal nach. Wir - inszwischen insbesondere Olli - haben hier viel damit zu tun das Forum von Spammern zu befreien. Was hier nicht alles schon angeboten wurde. Manchmal erwischen wir sie bereits beim Anmelden, manchmal in den ersten Minuten und manchmal können siw sich anmelden und posten ihren "Mist" erst nach ein paat Tagen oder Wochen. Manchmal meldet ihr uns auch solche User.

LG Ilona

 

Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums