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ambulante Therapie, wer trägt die Kosten?

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Android123:
Guten Morgen zusammen, ich habe ne kurze Frage. Ich war diese Woche bei der Erstberatung. Diese empfohl mir erstmal ne 8wöchige Orientierungsphase mit einem wöchentlichen Treffen durchzumachen. Danach kann ich entscheiden wie ich weitermachen will...Entweder ambulante, stationnäre Therapie oder nur ne SHG regelmäßig besuchen. Jetzt die Frage: die Orientierungsphase ist mit anderen Süchtigen (Alkohol, Drogen, etc.). Dort verstehe ich dass die Dame mir nen Verzicht auf Alkohol empfiehlt. Ich bin kein Alkoholiker. Ich trinke vielleicht 3-4 mal im Monat, am WE halt. Die Dame meinte, dass ich beim Besuch in der anschließenden SHG auch Abstinent sein soll...Habt ihr da Erfahrungen?

Olli:
Hi Kalle!

Was genau ist Deine Frage? Siehst Du ein Problem darin abstinent zu sein, um die Gruppe besuchen zu können?



Android123:
Ja, Abstinet auf Alkohl bezogen! Aufs Spielen ist es ja selbstverständlich

will:
Bei mir damals in der Suchtklinik (Sechswöchige Therapie) wurde schon am Empfang also am ersten Tag gleich bevor irgendwas besprochen wurde erstmal ein Alkoholtest verlangt. Während der Therapie war Alkoholverbot, auch an Wochenenden. Ich hatte mich einmal nicht daran gehalten. Hatte an einem Wochenende an der Dorffeier teilgenommen. Natürlich habe ich da zur Musik und Feier auch 2 Bier getrunken.

Aber die Ärzte usw wollen das nicht.

Musst durch :DDD

will:
Also während Besprechungen usw. ist es ja logisch dass man nüchtern ist, das ist nicht die Frage denke ich.

Musst halt sagen Du trinkst nur Kaffe und  ab und an mal Wein. Wenns dann fragen gibt, sagst einfach Ärzte machen das auch.

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