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Kraut und Rüben - querfeldein

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Offline Olli

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #135 am: 28 August 2024, 18:31:21 »
Lieben Dank!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Roy1234

Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #136 am: 28 August 2024, 18:35:27 »
Von mir auch gute Besserung!

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Offline Olli

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #137 am: 29 August 2024, 08:25:48 »
Vielen Dank!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Offline Olli

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #138 am: 29 August 2024, 10:35:50 »
Meine Güte ... gestern ist ein "Leitfaden für eine gendersensible Sprache" von meinem AG veröffentlicht worden.

Auch wenn es auf freiwilliger Basis eingeführt wird, so werden es viele als vom Vorgesetzten vorgegeben handhaben und die deutsche Sprache aus meiner Sicht verschandeln. Was für ein politischer Bullshit!

Es heißt: Die "gendersensible Sprache" trägt bei zu "einer einheitlichen, respektvollen Kommunikation". Was ist das wieder für eine Manipulation ... Wir haben bereits eine einheitliche und respektvolle Kommunikation! Sie nennt sich die deutsche Sprache! Und "da ist der Tisch kein Mann und die Matratze selten eine Frau"! (Dieter Nuhr)

Es gibt Verbesserungsvorschläge. Besonders gefällt mir, anstelle von "Protokollführer" "Das Protokoll wird geschrieben von / schreibt" zu nutzen. Oder anstelle von "Rednerliste" "Redeliste" ...

Helft mir mal ... wieso wird "Mitglieder" als neutraler Begriff zur Ansprache einer Gruppe empfohlen? Die Endung deutet doch auf maskulin hin, die singulare Form ist ein Neutrum und der Artikel im Plural ist feminin?

Ich schütte mir jetzt erst einmal einen Kaffee*In auf! Dazu werde ich die große Tasse*In nutzen und vielleicht einen Schuss*In Milch*In hineingeben, bevor ich ihn*In an meinen Mund*In führe und die Flüssigkeit*In mir die Kehl*In hinunter rinnt in den Magen*In.

Anders formuliert: Ich schütte mir ein nikotinhaltiges Heißgetränk auf. Dazu werde ich ein Trinkgefäß nutzen und etwas Kuheuterextrakt (Substantiv, Neutrum) hineingeben, bevor ich das Loch im Zentrum meines Gesichtes nutze, um das Gesöff über das röhrenförmige Ding zum Verdauungsorgan Nr. 1 hinunterrinnen zu lassen!

Was für ein Verdauungsendergebnis! Gibt es echt keine anderen Probleme auf der Welt?


Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Offline andreasg

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #139 am: 29 August 2024, 10:39:00 »
Gute Besserung Olli,

immer gerne an den Sulzbach denken, das befreit vom Streß. :)

Liebe Grüße

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #140 am: 29 August 2024, 10:51:11 »
Ach Olli, wenn die Welt andere Probleme hätte...

ich lebe ja in einem Bundesland, in dem es keinen Klimawandel, keine Umweltschäden gibt.
Das haben ja der Ministerpräsident und der Wirtschaftsminister so beschlossen,
und das sind betont maskuline Statements.

Ist nur die Frage: wie formuliert Greepeace das, wenn es dagegen zu einer Klage kommen sollte.
Und das ist die Falle, weil sich in dem Gebrauch der kar zu definierenden Deutschen Amtssprache trotz allem sich immer wieder Fallen auftuen,
die ja die Politik betreibenden Menschen durch ihr Rhetorisches Vermögen immer wieder neu ausdefinieren.
Merke: Der Wind bläst, wohin r will! - Ich weißgerade nicht ob der BGH das so niedergeschrieben hat?

Liebe Grüße
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Olli

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #141 am: 29 August 2024, 11:03:38 »
Das ist an den EuGH weiter geleitet ... :)
Gute 24 h
Olaf


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Offline TAL

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #142 am: 29 August 2024, 21:07:01 »
Artikel im Plural sind per se immer 'feminin', bzw, wird dort generell dasselbe Wort genutzt, wie beim Singular femininum.
Von daher ist das als Argument irgendwie hinfällig.

... das nur mal so, um auch mal 'random' zu klugscheißern.


Ansonsten hast du recht, mich nervt das auch gewaltig. Zudem stört 'Gendern' meine Aufnahmefähigkeit sowohl beim Lesen, als auch beim Zuhören, wirklich extrem.


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Offline Olli

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #143 am: 07 Oktober 2024, 15:24:51 »
Kurz nach meinem Post zum Gendern hatte ich ein Gespräch mit meiner Chefin. Darin bat sie mich, bei internen Mails, also wenn ich darum bitte, irgendein Update zu installieren, oder Infos zur Bedienung der Softwareprodukte publiziere, nicht nur die Anrede "Liebe Kollegen!" zu verwenden, sondern stattdessen "Liebe Kolleginnen und Kollegen!"
Nun, damit habe ich kein Problem ... habe dies in meine EMailsignatur so übernommen. Allerdings wurde ich dann von männlichen Kollegen gefragt, wieso die Damen der Schöpfung eigentlich immer zuerst genannt würden? Derjenige empfand das als Diskriminierung des Mannes.

Es sind nun einige Wochen ins Land gezogen und auch heute habe ich wieder eine Danke-Mail von meiner Chefin erhalten, weil ich in so einer Verteilermail "Liebe Kolleginnen und Kollegen" geschrieben hatte. Ich weiss allerdings nun nicht, ob ich das Danke für die Anrede oder den Informationsgehalt meiner Mail erhalten hatte.

Also ging ich eben mal auf die Suche im Netz und las, dass meine ursprüngliche Anrede vollkommen korrekt sei. Sie ist geschlechterneutral! Erst die Aufdopplung auf beide Geschlechter macht die einzelnen Geschlechter erkennbar! Also ... Lange (An)Rede, kurzer (Blöd)Sinn ...

Weiterhin fand ich die folgende Satire aus 2004: https://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-liebe-glaeubiginnen-und-glaeubige-a-293425.html
Potentielle Namensübereinstimmungen mit Usern aus diesem Forum sind rein zufällig (Automaten-Ede)! ;)
Gute 24 h
Olaf


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Online Ilona

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #144 am: 07 Oktober 2024, 15:53:39 »
Olli,
ich widerspreche dir ja selten. Aber hier muss es mal sein. Warum willst du dich eigentlich bei uns Frauen hier partout unbeliebt machen? Selbstverständlich wollen wir gleichberechtigt genannt bzw. angesprochen werden. Was würdest du sagen, wenn ab morgen nur die weibliche Form gelten würde? Nicht lustig! Oder?
LG Ilona

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Offline TAL

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #145 am: 07 Oktober 2024, 16:25:11 »
Ich gebe Olli da absolut recht. Das generische Maskulinum reicht völlig aus.
Dieser Kram ist einfach nur künstlich, unausgereift und überladen. Dinge, die die Welt nicht braucht. Weil einige Gutmenschen meinen, sich als besonders 'modern' profilieren zu müssen.
Aber Zwang hat noch nie funktioniert, und ich hasse es, bevormundet zu werden.

Wie ich bereits sagte, stört es mich auch ungemein bei der 'Aufnahme' von Inhalten, sowohl schriftlich, als auch verbal. Wir ein grammatikalischer Schluckauf. Mein Hirn schaltet dann ab. Passiert mir schon gelegentlich, wenn ich Rubbel's 'manfrau' lese. Wem soll sowas bitte 'helfen'?
'Barrierefreie Sprache' sieht überdies definitiv anders aus.

Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #146 am: 07 Oktober 2024, 16:49:09 »
Soll wirklich so eine Diskussion geführt werden?

Das wird ganz schnell politisch und ist in einem Glücksspielforum wenig hilfreich.

« Letzte Änderung: 07 Oktober 2024, 16:50:43 von Balduin »

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Offline Olli

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #147 am: 07 Oktober 2024, 17:41:27 »
Hi Ilona!

Die Anrede "Liebe Kollegen" ist neutral! Sie beinhaltet beide Geschlechter! Sie ist höflich und respektvoll! Erst durch eine Benennung in Form von "Liebe Kolleginnen und Kollegen" werden die Geschlechter hinzugefügt und es findet eine Geschlechtertrennung statt!

Mit meiner gekürzten und im Sprachgebrauch auch üblichen Anrede trete ich weder Mann noch Frau auf die Geschlechterfüße! Erst der, der auf die Geschlechtertrennung drängt, der trennt auch wirklich und vollkommen unnötig die Geschlechter!

Schau ... auch Du fühlst Dich schon auf den Schlips getreten. Wieso eigentlich? Die neutrale Anrede vereint doch gerade beide Geschlechter!
Du schreibst mir, dass ich mich bei den Frauen unbeliebt mache. Habe ich irgend etwas Negatives über Frauen gesagt? Wenn Du die Geschlechter trennen möchtest, wieso? Was hat das für einen Sinn? Wieso dürfen wir nicht einfach "Mensch" sein?

Na klar gibt es geschlechterspezifische Unterschiede. Sind die aber wichtig in einer Anrede zu einer Softwareinformation?
Hier geht es nicht um Probleme bei der Emanzipation. Es geht einzig um politische Korrektheit! Es geht um den Regulierungswahnsinn hier bei uns!
So langsam ist mal genug damit.

In dem Wisch von unserem Bürgermeister stand drin, dass wir als Anrede "Liebe Mitarbeitende" nutzen sollten. Wer aber dem Link eben gefolgt ist, der weiss, dass nur die Person gemeint ist, im deutschen Sprachgebrach, die gerade tatsächlich mitarbeitet. Steht er auf dem Flur und hört mit, wenn im Nachbarbüro jemand das laut vorliest, dann ist es der Mithörende und nicht mehr der Mitarbeitende. Der Artikel beider Wörter ist aber männlich! Wieso wird das nicht angeprangert? Weil es den Sexus und den Genus gibt. Der Sexus bezieht sich auf das natürliche Geschlecht, während der Genus sich auf das grammtische Geschlecht bezieht - was hier in den Beispielen der Fall ist! Sie können identisch sein - MÜSSEN aber nicht!
Wenn aber doch der Genus von den beiden Beispielen erlaubt ist, wieso ist dann nicht der Genus "Kollege" erlaubt?
Wo soll dieser Wahnsinn noch enden?

Jetzt ist das Benutzen der Langform der Anrede ja nu wirklich kein Weltuntergang und meiner Chefin zuliebe belasse ich es auch dabei.

Ich hoffe, ich konnte das Sender-Empfänger Problem aus der Welt schaffen. Ich bin nicht frauenfeindlich (Übertreibung! - Du hast das ja nicht gesagt!), weil ich diesen Wahnsinn nicht unterstützen möchte!

Noch ein keiner Nachtrag: Du redest davon, dass ab morgen nur die weibliche Form gelten könnte. Der umgekehrte Fall ist ja so gar nicht eingetreten! Unsere Sprache hat sich über die Jahrhunderte entwickelt und nun soll auf Gedeih und Verderb das alles über den Haufen geworfen werden.
Die deutsche Sprache entwickelt sich auch ohne Zwang weiter. So werden mittlerweile Berufe hauptsächlich nur noch von Frauen ausgeübt, die vorher Männern überwiegend vorbehalten waren. Das Gendern hat den Berufen offiziell ein "in" angehangen. Doch im Sprachgebrach wird es von diesen Berufstätigen bereits geschlabbert. Da wird aus "der Apotheker" und "der Lehrer" ein neuer reiner Frauenberuf! Dies sind nun auch wieder schöne Beispiele für einen Genus, hier männlich, der etwas Neutrales eigentlich beschreibt. Der Lehrer kommt nämlich vom Wort lehren. Wenn man daraus ein Nomen machen möchte, dann wird das "en" gestrichen und durch ein "er" ersetzt. Dabei ist es aber geschlechterneutral!
Tatsächlich gibt es in der deutschen Sprache in etwa gleich viele Wörter bei den beiden Geschlechtern.

So ... genug in der Ecke geplaudert ... :)

« Letzte Änderung: 07 Oktober 2024, 17:43:27 von Olli »
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
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Offline TAL

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #148 am: 07 Oktober 2024, 18:22:17 »
Danke Olli,

ich hatte leider keine Zeit, da so konkret drauf einzugehen. Aber du triffst es ganz gut.

Aber ja, damit wäre auch alles gesagt.

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Offline Rubbel

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Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Antwort #149 am: 07 Oktober 2024, 19:34:17 »
Im Ernst, TAL, manfrau nervt Dich ? Hab ich gar nicht wirklich ernst genommen bis jetzt, auch wenn Du das wohl schon mal schriebst.

Wie dem auch sei, Deutsch ist eine sehr reichhaltiges Sprache mit lauter Feinheiten im Ausdruck und außerdem für zB die Lyrik, aber auch für Genauigkeit. Und Sprache,gedacht, gesprochen, geschrieben beeinflusst Gedanken der Menschen, differenziert, fügt zusammen, kann Schmerzen, aufbauen, aus- und auch eingliedern, spalten, verbinden, Gefühle hervorrufen, verstärken. Triggern. Ich gehe im Normalfall gerne, sehr gerne bewusst mit Sprache um. Weil sie mir wichtig ist. Und sie ist gendersensitiv. In älterer Literatur findet man eklatante Unterschiede in der Sprache, noch am harmlosesten ist zB 'Frau Schlachtemeister' oder so was, was zB Frauen über deren Mann identifiziert, womit der Individualität der 'Gattin' kein Wert beigemessen wurde. Ein super kleines Beispiel. Frauen galten lange als nicht vollständig oder sogar nicht für voll, nicht ernst zu nehmen, ihre Berechtigung zu sein erfuhren sie nur durch den Mann. Zum Glück ändern sich die Zeiten und die Sprache ändert sich mit den Zeiten, auch durch Zuwanderung aus anderen Kulturen, neue Jugendsprache, Sprache innerhalb von Peergroups, Sprache in Wissenschaft und Technik Sprache und ihre Anwendung als Zeichen der Höflichkeit, der Toleranz, der Vielfalt. Wie geschrieben ... sie ist wie ein Spiegel. Nun haben auch mal Genderforschung und soziale, biologische und andere Disziplinen entdeckt: Huch! Es ist ja gar nicht alles binär, es gibt viel mehr in der Welt als Eins oder Zwei. Das Sprachfenster ist die Brücke dazu, das anzuerkennen. Auch, um die immer noch bestehenden unterschiedlichen Vorstellungen von sexuellen Rollen und Zugehörigkeiten im Kopf der Menschen zu durchbrechen und den Geist dadurch zu öffnen. Sprache als Instrument für den Zeitgeist.

« Letzte Änderung: 07 Oktober 2024, 19:42:21 von Rubbel »
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