Joa, nun hab ich zumindest meinen Vornamen preis gegeben - damit kann ich aber gut leben^^
Ich kann nachvollziehen, dass es am 30.10. sehr aufregend für Dich wird, auch wenn es "nur" um 10.000 Euro geht!
Dem muss ich jedoch vehement widersprechen denn ich habe hier schon ziemlich oft gesagt, das es mir nicht um das Geld gegangen ist. Die 10.000 EUR waren lediglich mein einziger Angriffspunkt den ich gegenüber Paypal überhaupt noch hatte.
Aufgeregt bin ich nicht wirklich - gut, was nicht ist kann aber noch werden und möchte ich auch nicht ausschließen sind ja noch n paar Tage Zeit und je näher der Termin rückt desto mehr Aufregung kann schon zusammenkommen^^
Und außerdem die Wiedereröffnung Deines PayPal-Accounts?
Der wurde klammheimlich geöffnet - da wo ich meinen Account aber gebraucht hätte hat Paypal sich Stuhr gestellt - alles was ich wollte war meine Geschäfte weiter zu führen. Jetzt ist er zwar wieder offen aber davon hab ich auch nichts mehr.
Was hast Du davon, wenn es zum BGH weiter geht, außer Genugtuung?
Da ich am eigenen Leib selbst erfahren habe was ein solche perfides Geschäftsgebaren für Gedanken zu Tage fördern kann, und vor selbigen auch ich nicht gefeit gewesen bin und man sich plötzlich mit suizidalen Gedanken rumschlagen muss: Wie mache ich das am "Besten" - vor den Zug werfen, mit einem Messer die Pulsadern aufschneiden oder von einer Brücke springen!? - Genau so hatte ich das im Interview gesagt - wurde aber nicht berücksichtigt. Zum Glück bin ich aber rechtzeitig aufgewacht und habe mich auf das besonnen was ich gut kann - kämpfen aber viele haben diesen Schritt vollzogen und alles nur weil die Profitgier der Unternehmen keinen Grenzen kennt!
Was ein Suizid bei den Hinterbliebenen auslöst - selbst wenn das eigene Kind mit 18 Jahren bei einem Motorradunfall stirbt - habe ich auch erfahren und das Gefühl ist unbeschreiblich. Ein Menschenleben ist nichts mehr wert.
Zum Thema "Schweigegeld" die Anwälte von Paypal haben jederzeit die Möglichkeit auf meinen Anwalt oder mich zuzukommen und mir einen Vorschlag zu unterbreiten aber was ich sicherlich nicht tun werden ist nun selber zu Kreuze zu kriechen wie n räudiger Köter - das habe ich damals mehrfach getan aber Paypal hat es kein Stück gekratzt das meine Existenz mit der willkürlichen Sperre defacto kaputt gemacht wurde und diese Sperre war auch ausschlaggebend das ich in die Spielsucht gerutscht bin und wenn es der executive nicht auch scheissegal gewesen wäre dann hätte man schon vor Jahren dafür Sorge getragen das dieses Verbot auch umgesetzt und eingehalten wird!
Wenn also Paypal einen Vergleich will dann haben die sich auch bei mir zu melden; gerne auch bis 30.10.2020 um 10:29 Uhr^^
Auch der Richter wird wohl die Frage stellen, ob ein Vergleich in Frage kommt.
Dazu hab ich schon das passende Antwort in Petto

@Dennis
Passt wobei der Schadenersatzanspruch sich automatisch ergibt aber das war eben nicht meine Intuition.
Fragt mal bitte Ilona wie endlos dieses Leid ist und wie man nur reagieren kann auf die Folgen...