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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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An diesem heutigen Tag

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #375 am: 14 Juni 2025, 11:01:31 »
.... sitze ich so da, und warte auf den Götterboten im Hellblau - Weißen Lieferwagen. Ich habe mir eine neue farbenfrohe Badematte bestellt, bei der alten bröckelte die Gummierung an der Rückseite zu sehr. Da ich ja mehr Zeit denn je im Badezimmer verbringe, braucht es auch etwas optisch ansprechendes.
Gestern war Intensiv - Pflegetag, und ich habe mich auf den Abend gefreut, also auf die Pflegedusche! Nur, zur Mittagszeit klingelte mein Nachbar an der Tür, und berichtete, daß seine Gastherme nicht funktioniere. Ich prüfte das an der meinigen, und auch ich hatte keine Gaszufuhr. Daraufhin rief der Nachbar die Wohnungsgenossenschaft an, und ich später, als ich den Aushang im Treppenhaus zur Kenntnis genommen hatte, den Energieversorger. Was sich herausstellte. der Nachbar unten - links hat den Techniker des Energieversorgers keinen Zutritt zur Wohnung gegeben, so daß er das Erdgas nicht in H - Gas umstellen konnte. Das gab und gibt Sicherheitsbedenken, und das kann ich verstehen. Hier denke ich an meinen Schulunterricht, und die Möglichkeiten, die das Stadtgas bot, es war eine Makabere Unterichsstunde.
Was mich triggert ist die rechtliche Seite. Die Wohnungsgenossenschaft wußte schon vor über 14 Tagen von der Nichterreichbarkeit des Nachbarn - unten l- links, aber reagiert haben die erst, als die Stadtwerke den Hahn zudrehten. Immerhin hat der Nachbar den Verantwortlichen dort erreicht. Nun müssen sich Techniker, Netzanbieter und Wohnungsbetreuer der Genossenschaft zusammentun, einen Termin finden, aber wohl erst nach dem Wochenende.
So bin ich leider ungepflegt abends innerlich enttäuscht ins Bett gegangen, habe mir Heute an der Küchenspüle den Kopf gewaschen, gründlich! Drt habe ich einen Warmwasserboiler, elektrisch.
Gerade eben erreichte der Paketbote mich, und nun kann ich mich noch auf die Suche nach einer Kochplatte mit Stecker machen, also Fritteusen und Mikrowellen sind mir doch suspekt. Aber einen ordentlich Pott Kartoffeln braucht mein Körper, und frisches Gemüse dazu.

Leider habe ich auch den sozialen Aspekt zu dem Mieter unten - links. Als er in die Wohnung einzog, hat er mich einemal um Hilfe für seinen Laptop gebeten. Warum har er mich nicht im Vorfeld geragt, oder die Nachbarn, wir sind doch eine Hausgemeinschaft!? Am Nachmittag rief ich die Chein vom Pflegedienst an, um den Missstand anzumelden. Sie erwähnte, im Verlauf des Gesprächs, wie sehr die "ältere Generation" sich schwertut, konkret um Hilfe zu bitten. Da kann ich nun zustimmen, bin ich doch selber davon gezeichnet. Es ist eine Symbiose für Menschen, die eine schwere und autoritäre Erziehung genossen haben, aber nun weiß ich mehr denn je, wie wichtig das ist.

So nun ab zum Elektroladen des Götter - Großvaters, (der mit den Ringen um den Corpus), ach ne, den gibt auch nur noch im Media - Format.

Nuir für Heute
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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #376 am: 16 Juni 2025, 23:25:57 »
.... war ich beim Sultan. Hiermit meine ich den Friseursalon in der Innenstadt. Ich schaute vorab noch ins Netz, um mir der Öffnungszeit gegenwärtig zu sein. Da stieß ich bei Google auf die Rezessionen, las diese, und ich gab auch meine Bewertung ab. Und da dachte ich nach: einmal war ich unzufrieden. Es war gut 14 Tage nach meiner Augen - OP, neue Linse wurde eingesetzt. Ich wurde zum Waschbecken für Damen gebeten, und von der Friseuse auch am Kopf gewaschen. Und als die Waschung fertig war, hatte ich einen klitschnassen Hemdkragen. Da hätte ich gleich nebenan zu Chick & Anmutig gehen können, sofern Kragenweite 56 -- in Südostasien geschneidert wird. Aber auch der Nacken wurde wieder daheim trocken, aber das Nachtragen bringt Rachegelüste, und die Rache füttert die Sucht. Wie sorgsam ging der Frieseur Heute mit dem Handtuch um, ich war tief beeindruckt.
Der Anlass der Haarpflege war der Mangel an Warmwasser, wegen der Sperre der Stadtwerke. Später kam ein vertrauter Nachbar zu mir, wir bereiteten uns schon innerlich auf einen düsteren kalten Winter vor. Später erinnerte mich die Pflegrin, daß ich ins nache gelegene Hallenbad gehen könne, ein paar kleine Runden in das Nichtschwimmerbecken ... Nein, ich will in den FKK - Badeteich, und kraulen, so wie einst  Jonny Weißmüller im Kino! Natürlich muß ich daran denken, ich bin Herzrisikopatient. Als ich das letzte mal im Freibad war, da haate meine Angina pectoris doch etwas viel Druck ausgeübt, das frische Wasser zu verlassen.
Immerhin habe ich nun wieder eine Kochplatte, auf dem nun funktionslosen Herd aufgestellt, und erinnere mich an meine allererste eigene Wohnung. Dort war das auch so. Nur, Dose aufmachen, rein in den Pott, umrühren , fertig - geht nicht mehr. Salz. scharfe Gewürze, Fett und Zucker können nicht mehr auf der Zutatenliste stehen, im Hinterkof habe ich ja immer noch den Anstehenden Besuch bei der Neurologin. So hoffe ich, daß ich im August dorthin in Gelassenheit fahren kann, ohne Angst vor dem Langzeitblutzuckerwert, und hoffenlich frisch geduscht.

Einen Tag zur Zeit.
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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #377 am: 21 Juni 2025, 11:15:16 »
.....habe ich mein Badezimmer unter Wasser gesetzt, und ich habe mir vorher den Kopf gewaschen. Es ist nicht wirklich einfach, meine Situation zu beschreiben, und es wäre allenfalls eine kleine Notiz wert, wenn ich Gestern Abend meine Pflegedusche genossen hätte. Aber daraus wurde  es nicht. So wollte ich Gestern in das ca. 300 m entfernte Hallenbad gehen, Pustekuchen, nur für Frühschwimmer von 6 - 8 Uhr, da bin ich um diese Zeit mit der Einnahme meiner Tabletten und der Reaktion meines Körpers darauf beschäftigt. Das dauer ca. 3 - 3,5 Stunden, bis sich der Corpus wieder einnordet! Es ist genüßlich die Einzelheiten zu definieren, und ich kenne Menschen, die das nicht mögen, und die morgentliche Menagerie lieber im WC entsorgen, und ihren Umständen gemäß beschwerlich leben, aber den ganzen Tag erleben.
Es war gut, sich final den Kopf mit der kalten Dusche zu spülen, das macht die grauen Zellen frisch, das Warmwasser wurde von mir im Eimer vom Küchenboiler aus ind Waschbecken gebracht. Komfort wie zur Nachkriegszeit, nur weil die Stadtwerke den Gashahn gesperrt haben!
Gestern Abend kam mein redseliger Nachbar zu mir, und wir resümierten lange darüber, auch unsere rechtlichten Möglichkeiten. Final konnten wir aber nur feststellen, daß unsere Gasabrechnung im Herbst günstiger verlaufen wird. Ob wir von der Wohnungsgenossenschaft Mietminderung erhalten, das steht in den Sternen. Ich wohne nun bals 23 Jahre in dieser Wohnung, o ja, ich habe Geschichen erlebt, die nicht wirklich einfach waren, aber Streß mit der Genossenschaft hatte ich eigentlich noch nicht. Was ich gehört habe: wenn ein Mieter permanent seine Wohnung nicht zugängig macht, (hier für die Gasumstellung), dann kann der Vermieter sich den Zugang mit Gerichtsbeschluß erzwingen, und das braucht Anwalts Hilfe. Das Problem ist nur, daß der Vermieter ja von dem Termin der Gasumstellung wußte, und keine Aktivität zeigte, die säumigen Mieter zu erreichen. So hat die Genossenschaft uns umgestellten Mietern die Sperrmaßnahme mitgeteilt, als die Stadtwerke den Hahn schon abgedreht hatten. Zum Glück haben wir hier auch Solidarität im Hause, bis auf den verschollenen Mieter... Jetzt ziehen am Wochendende 2 Frauen ein, die im Nachabekreis jemanden suchen, der Starkstromkenntnise hat. Aber da kann ich sagen, ich habe persönlich nur das Kribblen von 220 Volt in den Pfoten gehabt, und das hat mir eigentlich auch gereicht. In der Vermittlung von Handwerkbetrieben arbeitet die Wohnungsgenossenschft zuverlässig, immerhin.
Mein WC ist nun sauber gewischt, das tut gut, die Pflegerin wollte noch wiederkommen, und den Schlüssel der zu pflengenden Nachbarin bei mir deportieren. Ob das noch klappt, ich habe es nicht in den Händen. Vielleicht schaffe ich es nachmittags kurz in die City zu fahren, mich auf der Fete la Musique zu entspannen, das wäre eigentlich mein Traum.

Einen Tag zur Zeit
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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #378 am: 25 Juni 2025, 11:17:17 »
....denke ich einmal über die Prohibition in den Vereinigten Staaten nach. Der Anlaß ichr die Gründung der Anonymen Alkoholiker im Jahr 1935, der von trockenen Alkoholikern bedacht wird. Zu der Zeit hat die Mafia die Kontrolle über den schwarz gebrannten Alkohol in de3n Vereinigten Staaten  übernommen, und riesigen Profit erwirtschaftet, als Pseudonym der Pate Al Capone. Franklin Roosevelt sah die krieselnde Wirtschaft seines Landes und gab den Alkohol wieder frei, die Brauereinen und Brennerein konnten ihre legale Tätigkeiten fortsetzen. Das Geld der Mafia mußte gewaschen werden, also sondierte man sich in der Wüste in Nevada ein Kaff, an die Mafia Casinos aufzog, und engagierte einen charmanten Sänger aus New York, der mit seinen beiden Kumpels das Marketing in Form der Unterhaltung aufnahm.  Alles Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. ----

Alles Nostalgie, wer Heute seine Kohle verballern will braucht nicht mehr nach Las Vegas fahren, auch nicht an das Südchinesische Meer, es geht ja auch bequem vom Sessel daheim aus. Das Interessante beim Online - Spielen ist doch der Umstand, daß - wenn die Kohle verfeuert wurde, das eigentliche Spiel erst beginnt. Und dann profitiert nicht nur der freunliche Herr Xi in Bejing darüber, die Zunft der Advokaten genießt eine Hausse sondergleichen.
Jetzt habe ich wieder etwas über das Börsengeschehen gelesen, was ich noch nicht wußte.  Bitte entschuldige, aber ich bekenne meine Einsamkeit, meine Angst vor Zuwendungen a, derade in der Libido, meine Minderwertigkeitskomplexe, meine Strukturellen Mängel als Motor für meine Spielsucht.
Ja, ich nutze das Netz nicht nur zur Recherche, um mein Selbstbild wieder zu richten, wie man ein Kartenhaus richtet, ich will auch davon profitieren. Also die nützlichen Seiten im Internet aufsuchen. (Gestern habe ich einen Reisebericht über die Schwäbische Alp auf Youtube gesehen,, natürlich mit Eisenbahnaufnahmen. Das ist nunmal eines meiner Hobbys)
Aber, ich gelte ja auch als Vielschreiber hier im Forum, so wurde es mir mitgeteilt. Das freut mich einerseits, anderseits lese ich ja gerne die Beiträge der User hier. Gerne - na ja, irgerdwann habe ich mal in den "BGH - Tread" reingeschaut, und auch eine Notiz alsMerkzeichen eingefügt. Heute nehme ich mir gerne von Zeit zu Zeit Leseproben zu Gemüte. Das kann zwar ein Meditationsbuch nicht ersetzten, oder gar eine Gebetsmühle, aber, man ist ja doch irgendwie dabei.
Nun habe ich  mir überlegt, was geschieht, wenn der 100.000 ste Beitrag im Tread veröffentlicht wurde, wann ist das, dreht sich die Erde dann noch um ihre eigene Achse, nur rasend schnell?

Ach was schreibe ich denn blos wieder. In meiner Heimatstadt haben wir einen prominenten Politiker, zugleich Anwalt, der mit 81 Jahren an einer Burnout - Störung leidet, und wegen eises verschobenen Prozesses in die Schlagzeilen geraten ist, ja auch die Advokaten können sich überlasten, anstatt es einmal ruhig angehen zu lassen. Es kommt halt darauf an, zur richtigen Zeit das richtige zu tun, und das mit einem Guten Gewissen.

Au mann, die Taxe kommt gleich, ich muß zur Lyphdrainage - Entspannung pur  :)
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #379 am: Gestern um 22:44:02 »
.... bin ich einfach wieder ruhiger, und achte mehr aucf mich selber. Gestern war ja ein ziemlich bewegter Tag: Morgens früh zum Arzt, über meine anstehenden Diabetis - Untersuchungen sprechen, vor allem die Überweisung in die Praxis für Neurologie, - auuch wenn ich das nicht richtig verstehe, wie die Nervenn dien Blutfluß in den Beinen regulieren. Morgen geht es ins Augenzentrum, und auch den Augenarzt prästiert dieses. Nach dem Artbesuch habe ich beim Bürgeramt meinen neuen Personalausweis abgeholt, der alte wurde ja gestohlen. Dort störte ein älterer Mann die Ordnung, weil er der Meinung war, er wäre vor mir an der Reihe. Aber ich, als professioneller Wartemarkenzieher habe um Zurückhaltung gebeten! Dann kam seine Betreuerin auf mich zu, und gab mir nur ein kleines Signal, was ich auch sofort verstand, eben die Einsicht des Älterwerdens, ohne daß ich das näher eroieren müsste. Dann die Forderung vom Pflegedienst: "das beste Eiscafe der Stadt zu besuchen". Ich bin dort seit 48 Jahren Kunde, mein ehemaliger Arbeitsplatz lag in der nähe... Also dahin, eine Truppe Jungs rückte an, mit einer Pädagogin, die sie nicht zur Ruhe brachte, auch mnicht mit der Eistüte an der Zunge... Dann kam der Gedanke, eine Freundin aus der Selbsthilfegruppe anzurufen. 15 Minuten später traf sie ein, und wir begrüßten uns in allem Lärm freundlich. Als die Truppe sich erhob, konnten wir uns real austauschen, und es waren gute Gespräche. Zum Abschluß mußte ich die SHG absagen, wegen der aufkommenden Hitze. Abends hatte ich mich verpflichtet, ein Zoom - Meeting zu leiten, das auch sehr intensiv geführt wurde, und nach dem Abendbrot das nächste Zoom - Meeting mit meiner Schwester in England, genau = wieder intensiv. Die Zeit rückte der Mitternacht entgegen, und dann wurde mir klar, daß zum Glockenschlag mein D - Day begann. Ich darf meinen 35. Jahrestag der Freiheit vom zwanghaften Spielverhalten feiern. Eine kurze , wieder intensive Andacht, und dann eine Stille in mir.

Der 30. Juni 1990 ist wie eine Annekdote in meinem Gedächtnis eingegraben. Mein allerletzter Rückfall, den ich erlitten habe. Bezeichnenderweise endete mein Debakel damals abrupt, als ein Freund mich damals spielend vorfand, ich genervt auf das versteckte rote Knöpfchen drückte, und ich meine letzten 8 DM für zwei Portionen in einem Eiscafe im Rotlichtviertel investierte. Es ist besser, es in Stille zu genießen, ich brauche nichts dafür zu tun, nur meine Werkzeuge der Genesung zu nutzen Heute Morgen habe ich dennoch daran gedacht, und ich habe es gelernt, meine Dankbarkeit nicht laut hinaus zu posaunen. Es fühlt sich an , wie ein Schatzkästen im Herzen, oder wie der Kleine Prinz es sieht, wie eine Roe auf seinem Planeten.

Ich möchte mich auch bei Euch, den Verantwortlichen und den Usern im Forum bedanken, ich seid mir treue Begleiter. Manchmal komme ich nicht mehr mit, es ist wirklich schon ein paar 24 Stunden her, und das heutige Glücksspielverhalten in der Gesellschaft macht mir Angst und Bange. Und dennoch glaube ich, daß jede/jeder die/der den Weg in die Spielabstinenz findet etwas konstuktives zum Geleíngen von Gemeinschaft zum Gemeinwohl betragen kann, die Zauberworte heißen Abstinenz und Vertrauen.

So sage ich Dank für Eure Aufmerksamkeiten, Eure Rückmeldungen, Euer Engagement und oft auch für aufquellende Lebensfreude Immer wieder -

Einen Tag zur Zeit
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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #380 am: Heute um 08:09:40 »
Herzlichen Glückwunsch Andreas,

zu 35 Jahren Abstinenz!!!

Da ich mir bei dir hinsichtlich der Rückfallgefahr 0,0 % Sorgen mache, beschränke ich mich darauf dir Gesundheit und Wohlergehen zu wünschen.

Ich lese deine Beiträge sehr gern, weil sie trotz so manchem Handicap deinerseits, viel Lebensfreude und Zuversicht vermitteln.

Liebe Grüße
Wolfgang
"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht"
(Theodor Heuss)

Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #381 am: Heute um 16:01:00 »
Hallo Andreas,

wow herzlichen Glückwunsch zu dieser Hammerleistung!
Ansonsten schließe ich mich jedem Wort von Wolfgang an.

. LG Roy

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #382 am: Heute um 19:33:49 »
Hallo ihr Lieben,

Danke für Eure Glückwüsche, die kommen gerade gut bei mir an.

Es ist schon eine Erleichterung, nicht mehr dem Spieldruck ausgesetzt zu sein -
aber der Respekt vor der Macht des Glücksspiels ist immer noch riesig.
Daß, was ich lese und schreibe erschreckt mich immens,
und dennoch finde ich so viel Freude, wenn sich Menschen auf den Weg machen, sich von dieser Sklaverei zu befreien.
Ich lese Euren persönlichen Beitäge auch immer sehr gerne,
es macht mir selber Mut, weiter für die Gute Sache, die Abstinenz einzugestehen.

Liebe Grüße
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Rubbel

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #383 am: Heute um 21:10:31 »
Hallo Andreas :)

Meine Hochachtung zu dieser langen Spielfreiheit -- das ist von der  Dauer statistisch mehr als 1 Generation!!
Lass' alles langsam und gemütlich angehen und lass' Dich gut pflegen :)
https://www.youtube.com/watch?v=3Y-qKyOd8JI

Liebe Grüße
Rubbel
--Meist ist Geist geil--

 

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