Hallo auch noch 1 x von mir:
Was Roy jetzt im 1. Absatz schrieb, ist richtig und wichtig!! Auch, den Bruder nicht zu vergessen, weil es da gerade ein Sorgenkind gibt, nämlich den Großen.
Mir ist bewusst, dass die eigenen Kinder immer 'was Besonderes und ganz anders als Andere' sind - Eltern sind so (bin selbst Mutter

).
Euch zu helfen, Deinem Mann und Dir (gegenseitig) finde ich als Idee ganz entspannend.
Geht abends weg, nur als Paar, lasst Eure Partnerschaft wieder aufblühen und nehmt Euch 'egoistisch' frei von i'welchen Sorgen.
Wenn Ihr sprechen wollt darüber, dann sagt Euch ohne Umschweife, welche Emotionen das in Euch auslöst. Wut? Enttäuschung? Schuld? Ist es (einem von) Euch peinlich vor der Nachbarschaft und soll sich deshalb nach außen nichts ändern und M. zum Beispie auf's Schützenfest gehen? ... Dinge die unangenehm sind. Das muss ja auch mal raus.
Im Endeffekt muss wirklich M. aus seiner Misere finden. Das ist das wohl erste Mal, dass das Leben ihm was abverlangt.
Das hat es Euch recht oft, das hat es uns recht oft -- jeder u. jedem. Und wenn er das geschafft hat, bekommt er mehr Selbstvertrauen und Zuversicht in seine Kraft, Unbillen zu meistern.
Bis jetzt hat er alles nur durch Euch. Er will und muss allerdings selbst was auf die Beine stellen! Sonst wäre, wenn Ihr ein-zwei-fix helfen könntet, keine Änderung: Er wäre Euch wieder Dank 'schuldig'. Das will er aber nicht, das will niemand. Er will in sich wachsen. Lasst ihn!
Hat er nicht ne Freundin? Hattest Du das geschrieben?
Ihr seid bei aller Sorge nicht (entschuldige bitte) 'der Nabel seiner Welt'. Bleibt offen vor ihm (vor dem 'für ihn').
Alles Liebe Euch Allen,
Rubbel