.... habe ich mit meiner Pflegerin gesprochen, wie matriarchisch so manche Leute bedenken, wie graphisch gezeichnet mein Körper und vor allem mein Gesicht aussehen könnte. Ich bin nur einmal blass geworden, beim Checken meines Kontostands = keinerlei Abbuchungen, keine diffusen erwarteten Abbuchungen - durchatmen, weiter geht es.
So habe ich mit meiner Pflegerin über die 2 Eispackungen gesprochen, die das Abtauen des Tiefkühlfachs in der Kühltasche nicht heile überstanden haben, und sie entsorgte jene fast kommentarlos., und mir geht es gut damit. Ich habe ja noch immer Bio - Knabberkekse, und dabei sollte ich bleiben, danke dafür!
Ja, die Finanzen: eine Pflegerin hat mir den Einkauf besorgt, und den Betrag von 40 € keditiert, bis sie nach dem Urlaub wiederkommt. Dann werde ich wohl eine neue Bnkkarte haben. Die Pflegedienstleitung weiß darüber Bescheid. Da mein Schwerbehindertenausweis mit Werkmarke auch futsch ist, kann ich pleite wie ich bin, nur mit einer Kopie des Ausweises und dem Polizeiprotkoll der Anzeige im ÖPNV unterwegs sein. Hat vor über einem Jahr auch ohne Ordnungsgeld geklappt. Damit zur Bankfiliale fahren, die meine Beraterin leitet. Das ist doch etwas fragil, und ich wünsche mir, jemanden zu finden, dem ich eine Sofortüberweisung senden kann, und mir den Betrag vom Geldautomaten seiner Bank abhebt, und mir cach das überwiesene Geld zukommen lässt. Wie kompliziert ist das eigentlich? Da bekomme ich keine guten Worte mehr, sondern Schweigen, bis klare Ablehnung, also wie gehabt, "stell dich nicht so doof an" - das fatale Hilfsmittel bei Beziehungsängsten...
Aus diesem Grunde bin ich so dankbar für das Forum, weil ich sehe und auch lesen kann, wie gut und wichtig es ist, Klarheit und Gewissenhaftigkeit in Finanzielen Angelegenheiten zu pflegen.
Der 4. Schritt der Anonymen Spieler (GA) "Wir machteen eine moralische und finanzielle Inventur in unserem Inneren", wir Spielsüchtigen sind gehalten , die geldwerten Aspekte in unserem Leben gewissenhaft zu betrachten.
In meinem Fall erkenne ich ja Vertrauen, das will ich mir aber auch im Herzen bewahren. Aber auch hier gilt, der Weg der kleinen Schritte.
Ich habe im Nachbarschaftstreff eine Dame, die sehr aktiv mit 80 Lenzen ist, und deren Hausbank mach genau wie meine, den Weg frei, so der Slogan!
Mich zieht es in die City, ich möchte gerne etwas von der Athmosphäre des Kirchentages mitbekommen, auch das hat tiefe Gründe.
Aber wichtig ist, einfach wieder und weiter zu leben, und den Blick nach vorne richten.
Einen Tag zur Zeit