Oh je ... es ist echt schwer ... ich hinke immer noch hinterher beim Spanisch ... Weiß der Geier wieso, doch die Vokabeln bleiben nicht wirklich haften. Immerhin war heute jemand auch zum 1. Mal da und diese Person hatte den ersten Kursus auch nicht besucht. Allerdings scheinen mir trotzdem Vorkenntnisse vorhanden zu sein.
Wie ich ja schon mal geschrieben hatte, bin ich noch bis morgen krank geschrieben. Trotzdem habe ich die letzten Tage wenigstens mal Mails gecheckt und archiviert.
Bei einer Plangrundlage ändert sich die Erschließung des Baugrundstückes. Im Brandschutzkonzept war für die Feuerwehraufstellfläche lediglich die "öffentliche Verkehrsfläche" genannt. Die Fläche ist aber noch nicht öffentlich! Der Leiter des Bauamtes wollte sich darum kümmern, dass das bei seinen Leuten trotzdem durchgewunken wird, denn schließlich bestehen bereits Verhandlungen für den Erwerb. Dumm nur, er hat seiner Sachbearbeiterin nichts davon gesagt. Was also nun machen? Eine Kostenlawine auslösen? Es ist ja nicht so, als hätte ich da nicht mit verschiedenen Stellen im Vorfeld schon gesprochen gehabt.
Der Noch-Eigentümer wird sich garantiert die Eintragung eines Geh- und Fahrrechts im Baulastenkataster noch mal schwer bezahlen lassen.
Auch sollte ich weitere Baulasten in den Lageplan bringen. Ein Flurstück haben wir zwar erworben, doch das Grundbuchamt braucht für die Umschreibung nun schon 4 Monate. Sobald umgeschrieben ist, kann ich erst eine Vereinigungsandrage und dann den -antrag stellen. Kosten: 2* 10 Minuten Arbeitszeit ... Die Fortführung des Liegenschaftskatasters und des Grundbuches sind dann kostenlos.
Hatte ich hier nicht auch schon im Vorfeld ... ? Egal ... Die Baúlasteintragungen kosten knapp 400 € + je Bulast.
Momentan müssten 5 eingetragen werden.
Summa Summarum werden da etliche Tausende zusammen kommen. Das alles nur wegen ein paar Wochen Wartezeit. Geld, welches also wahrscheinlich für "nichts" ausgegeben wird.
Um zum Thema zurück zu kommen. Hier hatte ich einige Telefonate geführt, meinen Plan abgeändert etc.
Wieso? Damit ich den nächsten Lageplan, der nun 4 Wochen liegt, keiner hat sich drum gekümmert, am Montag von mir gemacht werden kann.
Gestern noch hat mich das Sitzen nach 20 Minuten gequält, heute, beim Onlinekursus, musste ich nach einer 3/4 h mal aufstehen ... Hoffentlich klappt das am Montag besser ...
Morgen kommt der Elektriker, dem ich anpacken muss beim Durchziehen des Glasfaserkabels. Da wird in einem Leerrohr, welches bis in den keller führt, ein ungenutztes Telefon- gegen ein Glasfaserkabel getauscht. Gut, dass ich damals darauf bestanden hatte, Leerrohre zu verwenden. Im OG habe ich momentan keinen Empfang, da der Router im Keller steht. Der wandert dann ins OG, wodurch ich im Keller kein Internet mehr haben werde. Irgendwie ist das kein Verlust ... oder geht einer von Euch fürs Surfen in den Keller? Zum Lachen ... ja, ok. doch zum Surfen?
